Was wurde eigentlich aus den jüdischen Vermächtnissen der hessischen CDU? Nun, sie sind heute der Trash-Köder der vereinigten Spam-Mafia dieser Welt und sie werden weltweit durch den Wolf dubioser Übersetzungsprogramme gedreht:
“Wie gehen Sie heute und Ihre Familie? Ich hoffe fein, ich bin Herr Michael Webster, der stellvertretende Direktor von Credit Suisse-Bank hier in London, England. Ich trete mit Ihnen was zu einen Geschäftsantrag, der von einem unermesslichen Nutzen zu beiden von uns ist und weniger die privilegierten betrifft in Verbindung. Seiend die stellvertretender Direktor London- mit AußenbezirkenZweigniederlassung, entdeckte ich eine Summe von GBP £16,500,000.00 (sechzehn Million fünfhundert britische Pfund Sterling-) in einem Konto, das bis eins unseres Auslandskunden späten Herrn Moises Saba Masri gehört. Er war ein jüdisches Geschäfts-Mogul von Mexiko, das auf einem Hubschrauberabsturz starb. Herr Saba war 47 Years-old, als seine Frau, sein nur Sohn Avraham (Albert) und seine Schwiegertochter starb in einem Hubschrauberabsturz. … “
Apropos – zum verräterischen und völlig überflüssigen ‘Herr’ in “Herr Michael Webster” – denn eine Anrede schreibt man sich nie selber zu: In der Grundschule kannte ich damals einen Mitschüler, dessen Vater, ein Lotse, bekanntermaßen eine sehr lockere und schwere Hand führte. Als das arme Würstchen dem Lehrer mal eine Entschuldigung für sein Fernbleiben vom Unterricht liefern sollte, strickte der sich aus blanker Angst dies Dokument selbst – und er unterzeichnete es kalligraphisch in schönster Grundschulschrift mit “Herr Saxe”. Prompt – und nicht nur deshalb – flog das Falsifikat auf. Dieser arme Siegfried erschien am nächsten Tag grün und blau geschlagen in der Schule. Auch eine Form schwarzer Pädogogik, dieses Denunziatorische, was unser wehrmachtgestählter Lehrerbürokrat damals so fühllos betrieb. Recht geschah’s diesem Eleven, er hätte ja nicht fälschen müssen – die ewige Logik der Selbstgerechten …
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