Ayaan Hirsi Ali hat den Ehrenpreis der Axel-Springer-Akademie erhalten. Die Isalarmistin äußerte sich dort – sagen wir mal – ‘sehr konziliant’ gegenüber dem Massenmörder Anders Breivik, was ihr im ‘Cicero’ eine berechtigte Polemik eintrug.
Jetzt aber dürfen Frau Hirsi und der Springer-Akademiedirektor Marc Thomas Spahl im ‘Cicero’ gegenreden – ein Argument suchen wir dort jedoch vergebens. Nur kleinkindhaft-patzige Äußerungen wie ‘Stimmt doch gar nicht!‘ und ‘Hat sie doch gar nicht!‘ fallen den beiden dort ein. Ach ja, und natürlich das übliche Schlammkübeln gegen jene anderen, die wohl wirklich hingehört haben … die hätten natürlich alles ‘aus dem Zusammenhang gerissen‘. Was nach meiner Erfahrung bedeutet: ‘Dummerweise konnte ich wohl tatsächlich so verstanden werden …‘
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